Wer sind wir?

Unser Selbstverständnis

Wir sind eine Gruppe von Menschen, die sich aus medizinpolitischer Perspektive mit gesellschaftsrelevanten Themen auseinandersetzt. Wir führen inhaltliche Diskussionen und bilden uns selbständig weiter über Themen weiter, die uns interessieren. Dafür treffen wir uns regelmäßig im Plenum und planen konkrete Veranstaltungen und Aktionen in unseren Arbeitsgruppen. Wir legen Wert auf eine Stärkung von Solidarität und einen respektvollen Umgang und lehnen jede Form der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit ab. Wir vertreten und leben demokratische Grundwerte aus und machen uns dafür stark. 

// Wir wollen ein kritisches Organ in der Stadt sein
// Wir wollen eine unterstützende Ergänzung zur bestehenden Hochschullehre sein
// Wir wollen laut sein und trotzdem jede Stimme hören,
// Wir scheuen keinen Widerspruch und wollen Denkanstöße geben

// Wir spinnen Ideen spinnen und spannen Netzwerke
// Wir wollen Raum sein und Raum geben.

Wie sieht dieser Raum aus? Komm vorbei – Wir freuen uns über jedes neue Gesicht. Egal, ob du nur mal vorbeischauen, Ideen geben oder mitgestalten willst.

 

Um aktuelle Projekte zu verfolgen und interessanten Input zu bekommen, schau bei Instagram vorbei. Da posten wir alle Themen, mit denen wir uns aktuell beschäftigen.

Zu sehen sind zwei Bilder übereinander. Das obere Bild zeigt ein Protestschild mit der Beschriftung: "Gesundheitskompetenz statt Bevormundung". Das untere Bild zweigt eine Papaya-Frucht, die links von zwei Händen gehalten wird und rechts eine Person einen Dilatator in die Papaya einführt.
AG Pro Choice
Die Abbildung besteht aus zwei Bildern. Das obere Bild ist das Logo mit dem Schriftzug #SAYIT und das untere Bild zeigt einen eingereichten Text zum Thema Diskriminierung "Im OP".
AG #SAYIT
Zu sehen sind zwei Bilder von Demonstrationen. Das obere Bild zeigt eine Menschenmasse, die Fahnen zum Thema Pflege und Gesundheitspolitik halten. Das untere Bild zeigt einen gebastelten Uterus.
AG Aktivismus
Das Bild ist von oben (Vogelperspektive) augenommen. Zu sehen sind 4 Personen, die ein Plakat gestalten, auf dem "Rassismus macht krank" steht.
AG Antidiskriminierung